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mtu sponsert „Formula Student Germany”

Veröffentlicht am 28 Juli 2014

Vom 30. Juli bis 3. August 2014 treten am Hockenheimring über 100 Hochschulteams aus aller Welt mit selbst konstruierten Rennwagen gegeneinander an.

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  • Hauptsponsor des Konstruktionswettbewerbs „Formula Student Germany“
  • Stifter des Sonderpreises für den innovativsten Antriebsstrang
  • Sponsor von sieben Hochschulteams

Friedrichshafen, 28. Juli 2014. Vom 30. Juli bis 3. August 2014 treten am Hockenheimring über 100 Hochschulteams aus aller Welt mit selbst konstruierten Rennwagen gegeneinander an. Einer der Hauptsponsoren des studentischen Konstruktionswettbewerbs „Formula Student Germany“ ist mtu. Außerdem stiftet die Tochtergesellschaft der Rolls-Royce Power Systems AG, früher Tognum AG, den Sonderpreis für den innovativsten Antriebsstrang und unterstützt sieben Hochschulteams. Neben der finanziellen Unterstützung engagiert sich mtu bei der Formula Student, indem Mitarbeiter Bauteile für die Rennwagen fertigen und vor Ort als Juroren in verschiedenen Disziplinen tätig sein werden.

„Mit unserem langjährigen Engagement unterstützen wir Studentinnen und Studenten, die mit viel Können, Herzblut und Ehrgeiz ihren Traum von einem eigenen Rennwagen verwirklichen. Zudem lernen wir über Formula Student viele technisch interessierte Studenten kennen, die Lust auf ein spannendes Praktikum oder eine anspruchsvolle Diplomarbeit bei mtu haben und in einigen Jahren eine Karriere in einem internationalen Technologie-Unternehmen anstreben“, so Jörg Schwitalla, Vorstand für Personal, Integrität und Operations der Rolls-Royce Power Systems AG und Geschäftsführer der MTU Friedrichshafen GmbH.

mtu sponsert die Teams folgender Hochschulen: das Global Formula Racing Team – eine Kooperation der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Campus Friedrichshafen, und der Oregon State University –, das Rennteam Stuttgart der Universität Stuttgart, das Lions Racing Team der Technischen Universität Braunschweig, TUfast von der Technischen Universität München, KA-RaceIng des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), High-Octane Motorsports der Universität Erlangen-Nürnberg sowie das Formula Student Team Weingarten der Hochschule Ravensburg-Weingarten

Zur diesjährigen „Formula Student Germany“ haben sich erneut über 100 Hochschulteams aus aller Welt angemeldet. 75 Teams werden mit Verbrennungsmotoren an den Start gehen, 40 Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Anders als bei gewöhnlichen Motorsport-Wettbewerben gewinnt bei Formula Student nicht das schnellste Auto, sondern das Team mit dem besten Gesamtergebnis aus Konstruktion, Fahrverhalten, Energieeffizienz, Finanzplanung und Marketing. Seinen Ursprung hat der Konstruktionswettbewerb in den USA. Mittlerweile finden Wettbewerbe auch in Italien, Japan, Brasilien, England, Ungarn und Österreich statt. Da die Regeln bis auf minimale Unterschiede identisch sind, können die Teams an Rennen weltweit teilnehmen.
Wolfgang Boller Pressesprecher externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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