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MTU Friedrichshafen präsentiert Brennstoffzelle - "Hot Module"auf der Hannover Messe 2001
Veröffentlicht am 01 Februar 2001
Die MTU Friedrichshafen stellt erstmals auf der Hannover Messe 2001 (23.-28. April 2001) die Hochtemperatur-Brennstoffzelle "Hot Module" vor. Das Unternehmen informiert auf dem Stand 19, Halle 13, über Technik, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Einsatzspektrum dieser Zukunftstechnologie. Ferner veranschaulicht ein Modell im Maßstab 1:1 den einfachen Aufbau des "Hot Module".
Hannover - Die MTU Friedrichshafen stellt erstmals auf der Hannover Messe 2001 (23.-28. April 2001) die Hochtemperatur-Brennstoffzelle "Hot Module" vor. Das Unternehmen informiert auf dem Stand 19, Halle 13, über Technik, Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Einsatzspektrum dieser Zukunftstechnologie. Ferner veranschaulicht ein Modell im Maßstab 1:1 den einfachen Aufbau des "Hot Module".
Das "Hot Module" eignet sich zum Betrieb von dezentralen Kraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung, denn die Anlage erzeugt neben Strom auch Hochdruck-Wasserdampf. Das Einsatzspektrum reicht vom Gesundheitssektor über die Pharma- und Nahrungsmittelindustrie und die Landwirtschaft bis zu Forschungseinrichtungen. Eine 250-kW-Feldversuchsanlage wird seit 1999 an der Universität Bielefeld erprobt. Sie versorgt das Stromnetz der Stadt Bielefeld mit elektrischer Energie sowie die Forschungslaboratorien der Universität mit Prozessdampf und Heißwasser.
Der entscheidende Vorteil des "Hot Module" gegenüber Verbrennungskraftwerken liegt darin, dass es sich um eine besonders umweltfreundliche Technologie handelt. Die Abluft besteht hauptsächlich aus Wasserdampf und geringen Mengen Kohlendioxid. Hinzu kommt ein hoher Wirkungsgrad. So erzielt die Feldversuchsanlage an der Universität Bieldefeld einen elektrischen Wirkungsgrad von 47 Prozent. Auf dem Weg zur Serienreife wird das Unternehmen im Jahr 2001 weitere Anlagen in die USA, nach Japan sowie nach Deutschland liefern.
Unter dem Link http://www.fair-pr.com finden Sie mehr zu den Themen Elektrolyse und Brennstoffzelle auf der Hannover Messe. Besuchen Sie uns während der Messe auf dieser Seite. Es werden darin ausführliche Informationen sowie Bilder über das "Hot Module" veröffentlicht.
Das "Hot Module" eignet sich zum Betrieb von dezentralen Kraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung, denn die Anlage erzeugt neben Strom auch Hochdruck-Wasserdampf. Das Einsatzspektrum reicht vom Gesundheitssektor über die Pharma- und Nahrungsmittelindustrie und die Landwirtschaft bis zu Forschungseinrichtungen. Eine 250-kW-Feldversuchsanlage wird seit 1999 an der Universität Bielefeld erprobt. Sie versorgt das Stromnetz der Stadt Bielefeld mit elektrischer Energie sowie die Forschungslaboratorien der Universität mit Prozessdampf und Heißwasser.
Der entscheidende Vorteil des "Hot Module" gegenüber Verbrennungskraftwerken liegt darin, dass es sich um eine besonders umweltfreundliche Technologie handelt. Die Abluft besteht hauptsächlich aus Wasserdampf und geringen Mengen Kohlendioxid. Hinzu kommt ein hoher Wirkungsgrad. So erzielt die Feldversuchsanlage an der Universität Bieldefeld einen elektrischen Wirkungsgrad von 47 Prozent. Auf dem Weg zur Serienreife wird das Unternehmen im Jahr 2001 weitere Anlagen in die USA, nach Japan sowie nach Deutschland liefern.
Unter dem Link http://www.fair-pr.com finden Sie mehr zu den Themen Elektrolyse und Brennstoffzelle auf der Hannover Messe. Besuchen Sie uns während der Messe auf dieser Seite. Es werden darin ausführliche Informationen sowie Bilder über das "Hot Module" veröffentlicht.