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Deutschlands bester Maschinen­zusammensetzer arbeitet bei Tognum

Veröffentlicht am 07 Dezember 2009

Der beste Maschinenzusammensetzer Deutschlands arbeitet beim Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum: Paul Bruch, Facharbeiter bei der Tognum-Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen, hat seine Ausbildung im Februar als bester seines Jahrgangs abgeschlossen.
  • Paul Bruch wird heute als bester Azubi in Berlin geehrt
  • Auszeichnung geht bereits zum zweiten Mal an einen Auszubildenden der Tognum-Gruppe

Friedrichshafen, 7. Dezember 2009. Der beste Maschinenzusammensetzer Deutschlands arbeitet beim Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum: Paul Bruch, Facharbeiter bei der Tognum-Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen, hat seine Ausbildung im Februar als bester seines Jahrgangs abgeschlossen. Dafür wird der 25-jährige Ravensburger heute in Berlin von Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), ausgezeichnet. Das Grußwort zur Preisverleihung spricht Bundespräsident Horst Köhler.

Die Ausbildung zum Maschinenzusammensetzer heißt bei der MTU Friedrichshafen Motorenmechaniker und dauert eineinhalb Jahre. Seit ihrer Einführung im Jahr 2000 sind bereits 31 fertig ausgebildete Motorenmechaniker bei der mtu ins Berufsleben gestartet. „Wir freuen uns, dass mit Paul Bruch bereits zum zweiten Mal einer unserer Motorenmechaniker als bester Auszubildender Deutschlands ausgezeichnet wird“, erklärt Dr. Ulrich Dohle, Tognum-Vorstand mit Verantwortung für Technik und Operations.

Das Besondere der mtu-Ausbildung zum Motorenmechaniker ist der hohe Praxisbezug: „Uns ist es wichtig, dass unsere Auszubildenden gleich vom ersten Tag an in der Montage arbeiten“, sagt Dohle. „Dadurch sind sie optimal auf ihren späteren Einsatz in unseren Werken vorbereitet.“ Ein bis zwei Tage pro Woche steht zusätzlich Theorie in der Berufsschule auf dem Programm.

Paul Bruch arbeitet seit Abschluss seiner Ausbildung als Facharbeiter im Motoren-Versuch für die mtu-Baureihe 2000. Zu seinen Aufgaben gehört es, Prototypen und Vorserienmotoren zu montieren. „In der Ausbildung habe ich alle Arbeitsschritte, vom Zusammensetzen der ersten Teile bis hin zur Arbeit am Prüfstand, kennengelernt – das kommt mir jetzt zugute“, sagt er.

Die besten Auszubildenden Deutschlands ehrt der DIHK bereits zum vierten Mal – dieses Jahr erhalten mehr als 200 Top-Azubis eine Urkunde und einen Pokal. Alle Preisträger haben ihre Abschlussprüfung mindestens mit der Note „sehr gut“ bestanden und sind damit die besten Absolventen unter mehr als 300.000 Prüfungsteilnehmern.
Julia Löffelsend Sprecherin Wirtschafts- und Finanzmedien
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