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Tognum fördert Studenten

Veröffentlicht am 29 April 2009

Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum ist dieses Jahr erneut Hauptsponsor des BA Racing Teams der Dualen Hochschule Baden-Württemberg - Ravensburg.

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  • Team der Dualen Hochschule Baden-Württemberg - Ravensburg baut eigenen Rennwagen

Friedrichshafen, 29. April 2009. Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum ist dieses Jahr erneut Hauptsponsor des BA Racing Teams der Dualen Hochschule Baden-Württemberg - Ravensburg. Dieses besteht aus 50 Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen, die gemeinsam ihren eigenen Rennwagen entwickeln und bauen. Beim Konstruktionswettbewerb „Formula Student“ werden sie sich im Juli im englischen Silverstone und einen Monat später im deutschen Hockenheim mit anderen Hochschulteams aus aller Welt messen. Volker Heuer, Tognum-Vorstandsvorsitzender: „Mit Unterstützung dieses Projekts setzen wir unser Engagement im Bereich regionale Jugendförderung fort und investieren auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten in den Nachwuchs von morgen.“

Die Konstruktion des Rennwagens BART 09 ist abgeschlossen. Jetzt werden die letzten Einzelteile gefertigt, die für den Bau des Wagens notwendig sind. Mitte Mai möchten die Studenten den Wagen erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. „Bis dahin kommt noch viel Arbeit auf uns zu. Wir investieren zum Teil parallel zu unserem Studium bis zu 30 Stunden pro Woche in dieses Projekt. Dafür sammeln wir jedoch wichtige Erfahrungen in Team– und Projektarbeit sowie im Kostenmanagement“, erzählt Mathias Müller, einer von zwei Studenten, die bei der Tognum-Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen ihr Praxissemester absolvieren. „Wir möchten unsere Studierenden bestmöglich für das Berufsleben qualifizieren. Dabei sind wir jedoch auf die Unterstützung aus der Wirtschaft angewiesen. Mit Tognum haben wir einen starken Partner gefunden, der uns nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite steht“, betont Professor Thomas Nickel, Teamleiter des BA Racing Teams.

Anders als bei vielen anderen Motorsport-Wettbewerben gewinnt bei „Formula Student“ nicht das schnellste Team. Vielmehr geht es um das beste Gesamtergebnis aus Konstruktion, Rennperformance, Finanzplanung und Verkaufsargumenten. Gerade diese vielfältigen Anforderungen an die Studenten machen sie nach ihrer Ausbildung für Unternehmen interessant.
Wolfgang Boller Leiter externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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