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Führungskräftenachwuchs blickt mit Tognum in die Zukunft

Veröffentlicht am 13 Juli 2012

Wer oder was sind „Young Leaders“? In jedem Fall junge Leute, die Ziele haben, über den eigenen Tellerrand hinausblicken und bereit sind, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.

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  • 125 Young Leaders beim „Jugend-Zukunftsforum“ in Friedrichshafen
  • Motivierte Teilnehmer erhalten Einblicke in Unternehmenswelt und Managertätigkeit

Friedrichshafen, 13. Juli 2012. Wer oder was sind „Young Leaders“? In jedem Fall junge Leute, die Ziele haben, über den eigenen Tellerrand hinausblicken und bereit sind, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. 125 solcher junger Frauen und Männer aus ganz Deutschland waren bereits Gast des Antriebs- und Energieanlagen-spezialisten Tognum beim dritten Jugend-Zukunftsforum in Friedrichshafen, das zusammen mit der Young Leaders GmbH organisiert wurde.

Welche Zukunftsstrategien und Entwicklungsmöglichkeiten bietet ein international aufgestelltes Unternehmen wie Tognum? Welche Herausforderungen stellt die globalisierte Welt? Viele Fragen standen im Mittelpunkt des dreitägigen Forums, auch der Kontakt mit Führungskräften, eine spannende Betriebsbesichtigung und nicht zuletzt der rege Austausch untereinander. „Wir müssen den Fach- und Führungskräftenachwuchs fördern. Gerade deshalb brauchen wir Young Leaders. Sie sind unsere Zukunft. Sie sind begeisterungsfähig und bringen unser Unternehmen voran“, sind sich Entwicklungsleiter Norbert Veser und Regine Siemann, Leiterin des Personalmarketings, in ihrer Einschätzung einig.

Von Usedom bis Berchtesgaden kamen die jungen Menschen im Alter zwischen 15 und 22, die kurz vor dem Berufseinstieg stehen, sich darüber hinaus ehrenamtlich engagieren - und somit schon in jungen Jahren zu Multiplikatoren und Vorbildern werden. Zum Beispiel die 16-jährige Velvet Sundari Haag aus Ulm, die sich im Albert-Einstein-Gymnasium als Streitschlichter, in der Schülermitverwaltung oder als Patin für Fünftklässler stark macht, Luise Böttcher aus Heidenau bei Dresden, die Schul-Arbeitsgruppen für Umweltbewusstsein und Vernetzung mit Unternehmen leitet, oder der 17-jährige Philipp Emig aus Neunkirchen bei Heidelberg, der nicht nur Kurssprecher seiner Schule, sondern auch Jugendtrainingsleiter im Tennisclub ist.

Auf professionelle Art und Weise Webmags, TV-Clips oder eine eigene PR-Zeitung gestalten? Nicht nur um theoretische Aspekte, sondern auch ums praktische Handwerk ging es in den Workshops mit Journalisten von Funk und Fernsehen oder aus der schreibenden Zunft. Einen Facebook-Account und ein Smartphone haben heutzutage viele, aber wer aus der jungen Generation weiß, dass vor wenigen Jahrzehnten die inzwischen längst verstaubten Floppy-Disks oder überdimensionale Computer mit einer Festplattenkapazität von wenigen Megabytes in der Rechnerwelt als sensationeller Fortschritt galten? „Die Arbeitswelt ändert sich genauso schnell wie die Technik“, so eine Kernaussage von Tognums IT-Infrastruktur-Leiter Terence Yong.

Durchgehend positiv fällt nach einem intensiven Wochenende das Fazit der Teilnehmer aus. „Es war hoch interessant, Ansichten von Managern zu erfahren, und zu sehen, wie gut die auch rhetorisch drauf sind“, sagt etwa Bernhard Thilo aus Schweinfurt. Auch Anne-Kathrin Ballhaus aus Freiberg, die später vielleicht Management studieren will, hat wertvolle Erkenntnisse für ihre Berufswahl gewonnen. „Ich habe viel darüber gelernt, wie viele verschiedene Bereiche es braucht, um ein Unternehmen leiten zu können“, betont
Ann-Kathrin Bopp aus Friedrichshafen. „Eine klasse Veranstaltung – auf jeden Fall empfehlenswert.“


Wolfgang Boller Leiter externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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