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ROLLS-ROYCE POWER SYSTEMS UND ZF KOOPERIEREN BEI MARINE-ANTRIEBEN

Veröffentlicht am 12 Dezember 2016

Rolls-Royce Power Systems und die ZF Friedrichshafen AG werden künftig bei Marineantrieben noch enger zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben jetzt Dr. Ulrich Dohle, der Vorstandsvorsitzende von Rolls-Royce Power Systems, und ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm.

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  • Engere Zusammenarbeit soll Technologieführerschaft im Marine-Markt stärken und zusätzlichen Kundennutzen schaffen
  • Langjährige Partner besiegeln gemeinsames Vorgehen mit Vertrag

FRIEDRICHSHAFEN – Rolls-Royce Power Systems und die ZF Friedrichshafen AG werden künftig bei Marineantrieben noch enger zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben jetzt Dr. Ulrich Dohle, der Vorstandsvorsitzende von Rolls-Royce Power Systems, und ZF-Vorstandsmitglied Wilhelm Rehm.

Die aufeinander abgestimmte Kombination von mtu-Motoren von Rolls-Royce Power Systems und Marinegetrieben von ZF ist seit langem in vielen Schiffen und Yachten zu finden. Künftig werden sich die beiden Unternehmen intensiver in der Entwicklung neuer Technologien und Produkte austauschen, um den Kunden optimierte Antriebslösungen anbieten zu können.

„Durch die noch engere Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner ZF bauen wir unsere Systemkompetenz weiter aus und können unseren Kunden dadurch optimal aufeinander abgestimmte und innovative Antriebslösungen mit unseren mtu-Motoren anbieten“, sagt Dr. Ulrich Dohle, Vorstandsvorsitzender der Rolls-Royce Power Systems AG. „Auch wir sehen im Ausbau unserer beiden Produktportfolios große Chancen“, ergänzt der für die Industrietechniksparte verantwortliche ZF-Vorstand Wilhelm Rehm. „Gemeinsam mit mtu werden wir wegweisende Technologien entwickeln und mit Systemlösungen am Markt agieren.“

Die genauen Inhalte der Zusammenarbeit werden in weiteren Gesprächen ausdetailliert werden. Die Partner erwarten die größten Synergieeffekte auf drei Gebieten: Sie wollen ihr jeweiliges Produktprogramm mit gemeinsamen Komplettsystemen erweitern sowie bei Forschung, Entwicklung und Anwendungsentwicklung eng zusammenarbeiten. Ziel sind dabei optimal aufeinander abgestimmte Systeme und neue Lösungen für die Marineantriebe der Zukunft wie beispielsweise Hybridantriebe oder digital vernetzte Lösungen. Auch in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service wollen die Partner künftig kooperieren.
Wolfgang Boller Leiter externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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Silke Rockenstein Pressesprecherin Fachpresse, alle Regionen
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