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KAI EICHLER SCHAFFT 139 KILOMETER

Veröffentlicht am 22 Oktober 2017

Über 42 Stunden hat der mtu-Werkfeuerwehrmann Kai Eichler der körperlichen und psychischen Dauerbelastung seines Dauerlauf-Weltrekordversuchs standgehalten. Nach 139 Kilometern in 25 Kilogramm schwerer Feuerwehrschutzausrüstung musste Kai Eichler am Sonntag kurz nach 12 Uhr mittags aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

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  • Nach über 42 Stunden Dauerbelastung: mtu-Werkfeuerwehrmann beendet Weltrekordversuch aus gesundheitlichen Gründen

FRIEDRICHSHAFEN – Über 42 Stunden hat der mtu-Werkfeuerwehrmann Kai Eichler der körperlichen und psychischen Dauerbelastung seines Dauerlauf-Weltrekordversuchs standgehalten. Nach 139 Kilometern in 25 Kilogramm schwerer Feuerwehrschutzausrüstung musste Kai Eichler am Sonntag kurz nach 12 Uhr mittags aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Er war am Freitagabend um 18 Uhr gestartet, um mindestens 160 Kilometer in seiner Feuerwehrbekleidung samt Atemschutzgerät zu gehen. MTU Friedrichshafen, Tochtergesellschaft von Rolls-Royce Power Systems, hatte dafür das mtu-Trainingcenter zur Verfügung gestellt.

„Was Kai Eichler geleistet hat, ist derart außergewöhnlich – das kann man nicht beschreiben“, sagte Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender von Rolls-Royce Power Systems. Er war parallel zu Kai Eichler auf einem zweiten Laufband gelaufen, um ihn damit zu unterstützen und zu motivieren. „Das war in Sportbekleidung schon hart genug – aber 25 Kilogramm warme Schutzkleidung und Ausrüstung sind immense Zusatzbelastungen, die man sich nicht vorstellen kann“, würdigte Schell die Leistung Eichlers. „Ich beglückwünsche Kai Eichler im Namen der gesamten Belegschaft zu dessen Leistung. Diesen Glückwunsch werden wir ihm auch in unserem mtu-Werk 1 auf besondere Weise aussprechen. Wir sind stolz auf ihn – darauf, dass er den Rekordversuch überhaupt wagte und wie er sich vorbereitet hat und auf die enorme Strecke, die er geschafft hat. Dass er die Rekordmarke nicht ganz erreicht hat, ist dabei nicht so wichtig“, sagte Andreas Schell.
Wolfgang Boller Leiter externe Kommunikation, Pressesprecher Regional- und Wirtschaftsmedien
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